Nach einer europaweiten Ausschreibung konnte die Erschließungsplanung an die Arbeitsgemeinschaft aus dem Büro Landschaft Planen + Bauen aus Dortmund und die Gnegel GmbH aus Sendenhorst vergeben werden. Die Überarbeitung der Erschließungsplanung wurde notwendig, da das bisherige Konzept neue planerische Vorgaben, wie die Integration des IGA-Radweges und die Einbindung der Abwärme des Grubenwassers in ein autarkes Nahwärmenetz, noch nicht berücksichtigte. Im Zuge der Überarbeitung sollen auch ökologische Aspekte, wie z. B. die (Zwischen-) Speicherung von Regenwasser (Schwammstadt-Konzept), stärker als bereits bisher berücksichtigt werden.
Der Abschluss der Planung soll noch 2023 erfolgen um dann als Grundlage für die Ausschreibung des Baus der Erschließungsanlagen zu dienen.